4. Setzen Sie Bewegung ganz oben auf Ihre To-Do-Liste.
Das Leben besteht aus vielen wichtigen Bereichen: Familie, Arbeit, Freunde, Freizeit, Sport usw. Menschen, die unter einer Sportsucht leiden, verzichten möglicherweise zugunsten des Fitnessstudios darauf, mit Freunden auszugehen oder ein Konzert zu besuchen. Solche Opfer sind in einem allgemein stabilen Beruf nutzlos. Gesunde körperliche Aktivität sollte die Lebensqualität und Freizeit nicht wesentlich einschränken.
5. Mit schlechtem Gewissen zum Training gehen
Das Ziel jeder Art von körperlicher Aktivität ist es, Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Bei Fitness geht es immer um positive Emotionen. Ja, manchmal kann das Training schwierig sein, aber insgesamt sollte es Spaß machen.
Auf eine ungesunde Beziehung zu körperlicher Aktivität kann die ständige Negativität hinweisen, die Sie empfinden, wenn Sie an Fitness denken: Angst, ein Training zu verpassen, Schuldgefühle, Sorgen, Angst, wenn die Aktivität unterbrochen wird. Sie haben Angst, dass sich die kleinste Änderung Ihres Zeitplans sofort auf Ihr Aussehen auswirkt.
